N.S. Heute: Grüß Dich! Wir wollen mit Dir heute über Deine Gruppe, die Elblandrevolte, sprechen. Wer seid Ihr, seit wann gibt es Euch und was ist Euer Selbstverständnis als junge nationalistische Gemeinschaft?
Elblandrevolte: Wir sind der Dresdener Stützpunkt der Jungen Nationalisten (JN), uns gibt es seit Februar 2024 und wir sind gerade noch im Aufbau der Kameradschaft. Wir haben ein breites Spektrum an Angeboten, was wir machen und machen können. Wir sind gewillt, die nationale Jugend in Dresden zu bündeln, sie in einer Gemeinschaft und Kameradschaft zu festigen und sie weiter zu idealistischen Deutschen zu machen. Wir wollen nicht, dass Dresden den Degenerierten in die Hände fällt, sondern gerade in der Landeshauptstadt unseres schönen Sachsens einen Anlaufpunkt für nationale Kräfte entwickeln.
N.S. Heute: Wie sieht das breite Spektrum an Angeboten denn aus, welche Möglichkeiten der gemeinsamen Freizeitbeschäftigung bietet Ihr deutschen Jugendlichen?
Elblandrevolte: Wir veranstalten Aktionen zu verschiedenen Themengebieten. Zum einen setzen wir als Gruppe stark auf politische Aktionen und Statements. Wir machen auf verschiedene Situationen in der BRD aufmerksam und positionieren uns, und wir betreiben großen Basisaktivismus. Zum anderen werden wir auch verstärkt heimat- und naturbezogene Aktivitäten betreiben wie Wanderungen und Besichtigungen deutscher Kulturdenkmäler. Als Teil der JN liegen uns natürlich auch kulturelle Veranstaltungen am Herzen, wie beispielsweise Sonnenwendfeiern, an denen wir als Dresdener Ortsgruppe teilnehmen.
Mehrmals pro Jahr gibt es auch JN-Gemeinschaftswochenenden mit Kameraden aus der ganzen BRD. Wir können in Zukunft mit den richtigen Mitgliedern und Interessenten viele Möglichkeiten schaffen, wie Sportangebote, Schulungen, Liederabende. Unsere Leitthemen sind: Gemeinschaft, Aktivismus und Bildung.
N.S. Heute: Anfang Juni habt Ihr gegen die CSD-Regenbogen-Parade in Dresden protestiert, Ihr selbst nanntet es das „Fest der Identitätsgestörten“. Warum ist es wichtig gegen solche dekadenten Auswüsche Gesicht zu zeigen und einen Kontrapunkt zu setzen?
Elblandrevolte: „Feste“ der Regenbogen-Propaganda werden benutzt, um linkes Gedankengut unter das Volk zu bringen und von wirklichen Problemen in diesem Land abzulenken. Es ist wichtig, gegen so etwas Flagge zu zeigen, weil es nicht der Normalität unseres deutschen Volkes entspricht. Der links-grüne Mainstream indoktriniert unser Volk und mittlerweile auch schon unsere Kinder mit ihren Auswüchsen der Regenbogen-Propaganda. So etwas darf es nicht geben, weil dadurch auch psychische Störungen normalisiert werden. Die Biologie des Menschen ist eindeutig und klar, und genau das sollte auch der jüngsten Generation gelehrt werden.
N.S. Heute: Nach den Anti-CSD-Protesten erschien über Euch ein Hetz-Beitrag von Spiegel-TV, der Euch schlagartig in ganz Deutschland bekannt machte, allein auf YouTube wurde der Beitrag schon drei Millionen Mal angeklickt. Welche Reaktionen habt Ihr auf diesen Beitrag erhalten? Gab es danach auch Schwierigkeiten in Eurem privaten Umfeld?
Elblandrevolte: Der Beitrag von Spiegel-TV hat uns massiv Zulauf und Aufmerksamkeit gebracht, vor allem unser Mitglied Finley konnte dadurch weiter in die Öffentlichkeit rücken und auf sozialen Netzwerken sehr viele junge Leute animieren, bei uns mitzumachen. Was die Aufrufe betrifft, sprengen wir gerade jegliche Rekorde. Private Probleme oder auf der Arbeit gab es bis jetzt noch bei niemandem, aber man kann es nicht ausschließen, dass es noch Konsequenzen geben wird.
N.S. Heute: Man merkt, dass Euch die Systemmedien unbedingt einen Hang zur Gewalttätigkeit unterjubeln wollen. Der bekannte Linksextremist André Aden von „Recherche Nord“ darf bei Spiegel-TV sogar darüber phantasieren, Ihr hättet „Vernichtungsgedanken“ gegenüber politischen Gegnern. Was sagt Ihr dazu?
Elblandrevolte: Wir weisen jegliche Anschuldigungen zurück. Bei dem Vorfall mit dem SPD-Politiker waren nie Mitglieder der Elblandrevolte anwesend. Staatsmedien und Antifa wollen uns die Tat zuschreiben, aber die Justizbehörden wissen, dass niemand von uns dabei war.
N.S. Heute: Wenn man sich den Beitrag von Spiegel-TV anschaut, kann man leicht herausfinden, warum Ihr in den Augen des Systems eine solche „Gefahr“ darstellt: Ihr könnt viele junge Leute mobilisieren, die auch in der Öffentlichkeit Gesicht zeigen und für Deutschland auf die Straße gehen. Wie schafft Ihr es, so viele junge Leute für Euch zu begeistern?
Elblandrevolte: Ein wichtiger Bestandteil sind die Medienberichte über uns und die sozialen Netzwerke. Dadurch bekommen wir massiv Werbung und Aufmerksamkeit, was uns sehr starken Zulauf an jungen interessierten Leuten gewährt. Durch unseren TikTok-Account wird das Ganze noch bestärkt.
N.S. Heute: Bei welcher Altersgruppe bekommt Ihr denn aktuell den meisten Zuspruch?
Elblandrevolte: Das ist tatsächlich gut durchmischt. Auf TikTok erreichen wir eher jüngere Interessierte, aber es gibt auch einige ältere Kameraden, die uns unterstützen.
N.S. Heute: Sind die meisten von Euch noch Schüler, oder habt Ihr auch Studenten, Azubis und Arbeiter unter Euch?
Elblandrevolte: Wir haben eine gute Mischung, einige von uns sind bereits ausgelernte Arbeiter, der Rest sind Azubis.
N.S. Heute: Bei vielen nationalen Jugendgruppen gibt es ein Missverhältnis zwischen männlichen und weiblichen Aktivisten, letztere sind zumeist klar in der Minderzahl. Das überrascht ein wenig, denn gerade deutsche Mädchen und junge Frauen sind es ja, die durch die Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung besonders gefährdet sind. Auf der anderen Seite war es ja schon immer so, dass der Nationale Widerstand ganz überwiegend von männlichen Aktivisten geprägt war. Wie sieht es bei Euch aus, bekommt Ihr auch weiblichen Zulauf?
Elblandrevolte: Das ist ein sehr überraschender Faktor, denn wir bekommen auch sehr viele Frauen als Interessenten, auch als Mitglieder sind einige Frauen dabei. Es ist uns auch schon aufgefallen, dass es immer mehr junge Frauen gibt, die national denken.
N.S. Heute: Wie sieht bei Euch die Zusammenarbeit mit anderen patriotischen Parteien aus, insbesondere mit den Freien Sachsen und der AfD?
Elblandrevolte: Eine Zusammenarbeit mit der AfD hat sich bis jetzt noch nicht ergeben, das liegt aber auch an unterschiedlichen Ansichten in vielen Dingen. Bei den Freien Sachsen waren wir öfters auf Demos und pflegen zu einigen Leuten aus der Partei Kontakt.
N.S. Heute: Wie stellt Ihr Euch als mitteldeutsche Jugend die Zukunft vor, wie würde ein freies Deutschland nach Euren Vorstellungen aussehen?
Elblandrevolte: Wir wollen ein Deutschland, das uns Deutschen gehört, wo wieder alte deutsche Kultur, Tradition, Erfindungen und Geschichte in den Vordergrund rücken. Das deutsche Volk soll in seiner Art erhalten bleiben. Eine Volksgemeinschaft soll im Vordergrund stehen, im Gegensatz zu der egozentrischen, vom Konsum gefälschten Gesellschaft von heute. Unser Land sollte für sich selber sorgen können und größtenteils unabhängig von anderen Staaten sein. Eine Zukunft als Festung Europas wäre ideal.
N.S. Heute: Wir wünschen Euch weiterhin viel Erfolg für die politische Arbeit. Wie können Interessenten mit Euch am besten in Kontakt treten?
Elblandrevolte: Vielen Dank! Wir treten über alle möglichen Social Media-Kanäle als JN Dresden / Elblandrevolte namentlich auf, zurzeit bei Telegram, Instagram und TikTok.
Erstveröffentlichung in N.S. Heute #43