„Wer den Gedanken nicht angreifen kann, greift den Denkenden an.“ – Paul Valéry
Jedes Jahr am 18. März erinnert der Nationale Widerstand an das Schicksal unserer inhaftierten Kameraden und von anderen politischen Gefangenen, die ihren Einsatz für Meinungs- und Pressefreiheit mit einer Inhaftierung büßen mussten.
Nachdem die Aktionen zum „Tag der politischen Gefangenen“ in den letzten Jahren aufgrund der Corona-Zwangsmaßnahmen etwas kleiner ausfallen mussten, rufen wir in diesem Jahr wieder alle nationalen Parteien, Organisationen und Aktionsgruppen dazu auf, sich mit eigenen, kreativen Aktionen an der Kampagne zu beteiligen. Das Propagandamaterial wird in Kooperation mit dem Verlag „Soldatenbiographien“ vom Sturmzeichen-Versand zur Verfügung gestellt, der Erlös aus dem Verkauf geht auch in diesem Jahr wieder an inhaftierte Kameraden und deren Familien.
Die historische Entwicklung des 18. März als „Tag der politischen Gefangenen“
Der 18. März wird nun seit genau 100 Jahren von verschiedenen ideologischen Gruppierungen dazu genutzt, die Freilassung von inhaftierten Regimegegnern und Dissidenten zu fordern. In der Anfangsphase, insbesondere in den 1920er-Jahren, waren es vorwiegend Kommunisten, die diesen Tag für ihre Propaganda verwenden wollten. Mittlerweile sind Linksextreme jedoch Fleisch vom Fleische desjenigen Systems, das sie früher einmal vorgeblich bekämpfen wollten, folglich wird auf linksradikaler Seite heute niemand mehr für seine Gedanken eingesperrt.
Politische Gefangene in der BRD und in Österreich gibt es heute nur noch aufseiten der authentischen, also der nationalen Opposition. Deshalb haben wir auch jegliche Berechtigung zu sagen: Der „Tag der politischen Gefangenen“ gehört uns, der 18. März gehört der nationalen Bewegung!
Wir erinnern! – Wir klagen an! – Wir rufen auf!
Wir erinnern! Wir erinnern am 18. März an die politischen Gefangenen in den Systemkerkern, die eingesperrt wurden wegen ihres Kampfes für die Wiederherstellung von Meinungs-, Forschungs-, Wissenschafts- und Pressefreiheit!
Wir klagen an! Wir klagen ein Justizsystem an, das sich zum willfährigen Vollstrecker für den Globalismus macht, das Dissidenten, Bürgerrechtler und Regimekritiker vor Gericht zerrt und ins Gefängnis steckt!
Wir rufen auf! Wir rufen alle Aktivisten dazu auf, über Partei- und Organisationsgrenzen hinweg rund um den 18. März ein starkes Zeichen zu setzen, den „Tag der politischen Gefangenen“ zu einem kraftvollen Signal zu machen und deutschlandweit unter Beweis zu stellen, dass die politisch verfolgten Aktivisten, Künstler, Journalisten und Wissenschaftler nicht vergessen sind!
Die Gesichter der diesjährigen Kampagne
In Deutschland und Europa sitzen nicht nur dutzende, sondern wahrscheinlich hunderte politische Gefangene in den Kerkern des Systems. Stellvertretend für alle politisch verfolgten Dissidenten sind in diesem Jahr Marianne Wilfert, Vincent Reynouard, Julian Assange und Philip Hassler die Gesichter der Kampagne zum Tag der politischen Gefangenen.
Die Namen Wilfert, Reynouard, Assange und Hassler stehen stellvertretend für hunderte politische Gefangene in Deutschland und Europa, sie stehen stellvertretend für zigtausende Strafverfahren jährlich aufgrund von Meinungsdelikten und sie stehen stellvertretend für alle mutigen Europäer, die aufgrund ihrer Meinung vom globalistischen System und ihren Handlangern verfolgt, schikaniert und eingeschüchtert werden.
Auf unserer Netzseite www.nsheute.com, bei Telegram unter https://t.me/sturmzeichen und in unserer Mai/Juni-Ausgabe werden wir über die deutschlandweiten Aktivitäten zum „Tag der politischen Gefangenen 2023“ berichten.
Jetzt Aktionsmaterial bestellen und mitmachen!
Der 18. März ist in diesem Jahr ein Sonnabend, die Aktionen sollten also schwerpunktmäßig am Wochenende vom 17. bis 19. März stattfinden!
Wir rufen dazu auf, rund um den 18. März deutschlandweit mit eigenen, kreativen Aktionen auf das Schicksal der politischen Gefangenen aufmerksam zu machen. Dies können zum Beispiel Flugzettel-, Banner- oder Plakat-Aktionen sein, Ihr könnt Kundgebungen oder Demonstrationen durchführen, oder lasst Euch eigene, kreative und öffentlichkeitswirksame Aktionen einfallen!
Plakate und Aufkleber können im Netzladen unter www.sturmzeichen-versand.de bestellt werden, Fotos und Aktionsberichte schickt uns bitte an kontakt@nsheute.com.
In unserer März/April-Ausgabe veröffentlichen wir eine ausführliche Vorstellung der Gesichter der diesjährigen Kampagne – hier ein Abo abschließen, unser Projekt unterstützen und immer zu den ersten Lesern gehören!
Jeder kann mitmachen! Setzt mit uns ein kraftvolles Zeichen gegen politische Verfolgung, für die Wiederherstellung von Meinungs-, Forschungs-, Wissenschafts- und Pressefreiheit!