Noch wenige Tage bis zum Beginn des Dortmunder N.S. Heute-Prozesses gegen Sascha Krolzig: Alle wichtigen Infos im Überblick!

Worum geht es? – Dem nationalen Aktivisten und Verleger Sascha Krolzig wird vor dem Landgericht Dortmund ein Polit-Prozess gemacht. Die Anklagevorwürfe lauten „Volksverhetzung“ und „Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen“. Warum der nationale Dissident wieder einmal den Hass des Regimes auf sich gezogen hat? – Er hat es gewagt, mit dem Magazin „Nationaler Sozialismus Heute“ ein oppositionelles Medium herauszubringen, das nicht nur fundamentale Kritik am Berliner Regime übt, sondern das auch offensiv für ein anderes, ein besseres Deutschland wirbt, in dem unser Volk eine Zukunft haben wird.

Wer vertritt die Anklage? – Verantwortlich für die Anklageschrift ist die Staatsanwältin Petra Schacke-Eßmann von der Staatsanwaltschaft Dortmund. Die ausführliche und gründliche Analyse der Anklagevorwürfe, die so haarsträubend wie juristisch unsinnig sind, wird der Schwerpunkt des Prozesses sein. Krolzig hat bereits angekündigt, zu sämtlichen Anklagepunkten umfassend Stellung zu nehmen – auch Krolzigs Verteidiger Dr. Björn Clemens (Düsseldorf) hat bereits einige Stellungnahmen und Beweisanträge vorbereitet.

Wann und wo beginnt der Prozess? – Prozessauftakt ist am Donnerstag, den 17. November 2022, 9.45 Uhr, Landgericht Dortmund (Kaiserstraße 34, 44135 Dortmund), 1. Etage, Sitzungssaal 129. Da mit einem großen öffentlichen Interesse an dem Polit-Prozess gerechnet wird, erfolgt der Zutritt über einen separaten Eingang an der Hamburger Straße. Eine frühzeitige Anreise wird empfohlen, bitte plant entsprechende Wartezeiten bei den Einlasskontrollen ein. Das Landgericht hat den größten Sitzungssaal für den Prozess zur Verfügung gestellt, damit für alle Zuschauer ausreichend Plätze vorhanden sind. Außerdem werden zahlreiche Pressevertreter – von „ganz links“ bis „ganz rechts“ – von dem Prozessauftakt berichten.

Gibt es eine gemeinsame Anreise? – Wer möchte, kann sich am 17. November ab 8.00 Uhr auf dem Wilhelmplatz in Dortmund-Dorstfeld einfinden. Von dort aus erfolgt um ca. 8.30 Uhr die Anreise mit der Straßenbahn zum Landgericht.

Welche Folgetermine stehen bereits fest? – Die ersten beiden Folgetermine sind am 22. November und am 29. November, jeweils um 9.45 Uhr am gleichen Ort. Wie viele Verhandlungstage der Prozess insgesamt in Anspruch nehmen wird, ist derzeit noch nicht abzusehen.

Wie kann ich Solidarität zeigen? – Je mehr Zuschauer den Prozess als kritische Öffentlichkeit begleiten, desto besser. Dieser Großangriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit darf in der Öffentlichkeit nicht unkommentiert bleiben! Die Anklage richtet sich zwar gegen eine Person, doch gemeint sind alle Redakteure der N.S. Heute und in letzter Konsequenz alle oppositionellen Journalisten, die es wagen, gegen das systemische Unrecht ihre Stimme zu erheben. Offenbar soll an Sascha Krolzig ein Exempel statuiert werden mit der deutlichen Drohung an alle Regimegegner, dass es ihnen ähnlich ergehen könnte, wenn sie den Herrschenden zu aufmüpfig werden. Die Sicherheitsbehörden machen Jagd auf Einzelne – doch gemeint sind wir alle! Ein weiterer Akt der Solidarität ist der Abschluss eines N.S. Heute-Abonnements oder die Bestellung eines N.S. Heute-Werbepaketes zum Verteilen im Kameradenkreis. Sämtliche N.S. Heute-Ausgaben, die über unseren Netzladen www.sturmzeichen-versand.de bestellt werden können, sind nicht Gegenstand der Anklage und können deshalb ohne Bedenken weiterverbreitet werden.

Weitere Infos und Neuigkeiten zum Dortmunder N.S. Heute-Prozess gibt es laufend über den „Kanal Sturmzeichen“ bei Telegram. Auf unserer Netzseite www.nsheute.com werden wir den Prozessverlauf ausführlich dokumentieren.

Presseanfragen können gerichtet werden an: kontakt@sturmzeichen-versand.de 

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