Gaslighting – Gehirnwäsche durch Manipulation

„Komm schon, nur diese eine Spritze noch, dann kriegst Du Deine Freiheit zurück, diesmal aber wirklich, versprochen!“

„Den Bevölkerungsaustausch bildest Du Dir doch nur ein, und außerdem ist das eine rechtsextreme Verschwörungstheorie. Du bist doch wohl kein Rechtsextremist, oder?“

„Wie kommst Du darauf, dass es nur zwei Geschlechter gibt? Geschlecht ist doch nur eine Konstruktion, und jeder kann sein Geschlecht wechseln, wenn er das will!“

„Warum regst Du Dich denn auf, nur weil Du Dein Auto verkaufen musst, die Lebensmittel teurer werden und Du mehr Heizkosten zahlst? Wir müssen doch das Klima retten!“

Solche Sätze sind Beispiele für eine perfide Machttechnik, die kaum jemand beim Namen kennt, obwohl wir jeden Tag mit ihr konfrontiert werden: „Gaslighting“. Dabei handelt es sich nicht etwa um harmlose rhetorische Taschenspielertricks, sondern um eine strategische und langfristige Wahrnehmungsmanipulation. Auf die heutigen Verhältnisse angewandt, führt sie in letzter Konsequenz zur Auflösung des deutschen Volkes, der deutschen Kultur und aller tradierter Normen und Wertevorstellungen.

Gehirnwäsche durch andauerndes Lügen, Leugnen und Einschüchtern

Gaslighting („Gasbeleuchtung“) ist eine Form der psychischen Gewalt mit dem Ziel, das Wahrnehmungs- und Realitätsempfinden der Betroffenen gezielt zu beeinflussen. Die Opfer werden so manipuliert, dass sie beginnen, an ihrem eigenen Verstand zu zweifeln. Es fällt ihnen zunehmend schwer, zwischen Illusion und Realität zu unterscheiden.

Der Begriff geht auf das Theaterstück „Gas Light“ des britischen Dramatikers Patrick Hamilton aus dem Jahr 1938 zurück. Der gutsituierte Jack Manningham versucht darin, seine Frau davon zu überzeugen, dass sie wahnsinnig sei, indem er behauptet, real existierende Dinge nicht zu sehen – zum Beispiel das Flackern der Gaslaterne. Ein sehr bekanntes Beispiel, wie Gaslighting literarisch verarbeitet wird, ist der dystopische Roman „1984“ von George Orwell. Am „Ministerium für Wahrheit“, wo die Hauptfigur Winston Smith arbeitet, prangen die drei Parolen „Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!“. In diesem Propagandaministerium werden Nachrichten, Ereignisse und sogar ganze Lebensläufe von fiktiven Personen erfunden und über die Massenmedien an das ahnungslose Volk verbreitet.

Beim Gaslighting erreicht der Manipulator sein Ziel vor allem durch Lügen, Leugnen und Einschüchtern.

1. Lügen: Durch das Verbreiten von Falschinformationen werden die Betroffenen dazu gebracht, ihre eigenen Sinneseindrücke und Wahrnehmungen in Frage zu stellen. Besonders perfide ist hierbei, dass der Täter seine Lügen oftmals mit Wahrheiten „vermischt“ und „Halbwahrheiten“ verbreitet. Die Betroffenen kommen dadurch zu falschen Schlüssen, nach dem Motto „Wenn A, B und C stimmen, muss D ja wohl auch stimmen“.

2. Leugnen: Die Täter verdrehen Sachverhalte oder verleugnen real existierende Dinge, Verhaltensweisen oder Ereignisse. Sie beharren darauf, dass ein bestimmtes Ereignis nicht oder nicht so stattgefunden hat. Sie behaupten, Dinge, die klar zu sehen sind, seien nicht existent, oder Dinge, die nicht existieren, seien real. Den Betroffenen wird systematisch eine unzutreffende Realitätswahrnehmung oder Realitätsbeurteilung vorgeworfen.

3. Einschüchtern: Der Manipulator redet seinem Opfer unaufhörlich Unterstellungen, Schuldvorwürfe und ein schlechtes Gewissen ein. Den Gefühlen und der persönlichen Sicht der Betroffenen wird das Daseinsrecht abgesprochen. Dadurch werden sie derart unter Druck gesetzt und eingeschüchtert, dass sie es nicht mehr wagen, ihre Meinung zu sagen und für ihre eigenen Interessen einzutreten.

Zusammengefasst ist Gaslighting also eine Form der Gehirnwäsche, indem durch bewusstes und dauerhaft eingesetztes Lügen, Leugnen und Einschüchtern ein Zweck erreicht werden soll. Dieser Zweck liegt in der Konditionierung und Steuerung von Menschen.

Folgen für den Einzelnen und für die Gemeinschaft

Die Manipulation geschieht immer durch eine Autorität oder Macht. Dies kann eine Einzelperson oder eine Gruppe von Personen sein. Gaslighting kann in allen zwischenmenschlichen Beziehungen vorkommen: in der Familie, in Partnerschaften, am Arbeitsplatz oder auch bei Opfern pädophiler Sexualstraftaten. In psychologischen Fachaufsätzen wird sich zumeist auf diese zwischenmenschlichen Formen des Gaslightings beschränkt, die politische Dimension wird ignoriert. Wir wollen deshalb untersuchen, wie Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und andere „gesellschaftlich relevante Kräfte“ Gaslighting als politische Wahrnehmungs- und Meinungsmanipulation betreiben. Die stetig wechselnden Manipulatoren bezeichnen wir im Folgenden als die „Macht“.

Die individuellen Folgen des Gaslightings zeigen sich darin, dass die Betroffenen allmählich beginnen, ihren eigenen Wahrnehmungen, Erinnerungen und schließlich ihrem Verstand zu misstrauen. Es ist ein schleichender Prozess, der durch jede Lüge, jedes Leugnen und jede Einschüchterung verstärkt wird. Bei den Betroffenen kann dies tiefgreifende emotionale Wirkungen entfalten, etwa ein geringes Selbstwertgefühl, Depressionen, bis hin zu Wahnvorstellungen und psychotischen Zuständen.

Bei den Opfern entsteht eine Dissonanz zwischen der eigenen Wahrnehmung und der durch die Macht vorgegebenen Scheinrealität. Die Betroffenen hinterfragen sich ständig selbst, ob ihre eigene Wahrnehmung ihnen einen Streich spielt, weil sie immer wieder mit der inszenierten „Medienrealität“ kollidiert. Im Gespräch mit anderen überlegen sich die so Verunsicherten jedes Wort ganz genau, bevor sie es aussprechen, aus Angst, etwas „Falsches“ zu sagen oder gar als „Nazi“ und „Rechtsextremist“ abgestempelt zu werden.

Jeder, der die offensichtlichen Widersprüche dieser „Medienrealität“ widerstandslos hinnimmt, unterwirft sich der Manipulation. Die Bevölkerung hält die für sie schädlichen Dinge plötzlich für gut und die nützlichen Dinge für schlecht. Ein weiteres Merkmal besteht darin, dass sich die Betroffenen ständig für alle möglichen Dinge entschuldigen, ohne zu wissen, was sie überhaupt falsch gemacht haben.

Das Stockholm-Syndrom

Die Grundvoraussetzung für das Funktionieren der Manipulation ist ein bestehendes Vertrauensverhältnis zwischen Täter und Opfer. Ohne einen gewissen Vertrauensvorschuss würde schließlich niemand der Macht Glauben schenken. Politiker, Journalisten und Wissenschaftler können die kraft Amtes in sie gesetzte Autorität gezielt zu ihrem Vorteil ausnutzen. So wurden zum Beispiel während der Corona-Inszenierung die von der Macht abhängigen Wissenschaftler als scheinbare Autorität eingesetzt, denen als vorgeblich „neutrale“ und „unabhängige“ Instanz von der Bevölkerung zunächst großes Vertrauen entgegengebracht wurde.

Die Pandemie-Simulation war der bisher größte Testlauf dafür, was Menschen alles mit sich machen lassen, wenn man ihnen nur genügend Angst einjagt. Sie war auch ein Beispiel für das Zusammenhängen von Gaslighting mit dem sogenannten „Stockholm-Syndrom“, bei dem die Geisel Sympathie und Verständnis für den Geiselnehmer entwickelt. Grippe hieß plötzlich „Corona“ und war ein extrem gefährliches Killervirus. Wer dieser Manipulation glaubte, klammerte sich umso vehementer an die Macht, weil er dachte, von ihr Schutz und Sicherheit zu bekommen. Die Manipulation wurde noch dadurch verstärkt, indem die Macht oftmals nicht als kalter, hartherziger Apparat wahrgenommen wurde, sondern mit Freundlichkeit und Schmeichelei das Vertrauen und die Loyalität der Betroffenen zu gewinnen versuchte. Durch die scheinbar übermäßige Fürsorge – Masken, Einschließungen, Gentherapie usw. – gerieten die Betroffenen in ein absolutes Abhängigkeitsverhältnis zur Macht. Jede neue Zwangsmaßnahme befolgten sie mit immer pedantischerem Gehorsam, weil sie glaubten, es wäre doch alles nur in ihrem eigenen Interesse.

Wer die Manipulation offen ansprach, erhielt nicht etwa Interesse und Verständnis seitens der Betroffenen, sondern hasserfüllte Reaktionen. Der „Ungeimpfte“, der „Schwurbler“, der „Covidiot“ war schließlich schuld daran, dass man immer noch eingeschlossen wird, dass man seine Freiheit nicht zurückerhält, dass immer noch Menschen krank werden und sterben. Der Manipulator wurde um jeden Preis in Schutz genommen – im Extremfall bis in den „plötzlichen und unerwarteten“ Tod.

Beispiele politischer Wahrnehmungsmanipulation

Wie die Manipulationstechniken konkret angewendet werden, wollen wir im Folgenden an den Beispielen Volk, Masseneinwanderung, Klima und Geschlecht veranschaulichen.

1. Volk: Die faktische Existenz von Völkern und Rassen ist für jedermann offensichtlich. Die Macht leugnet jedoch die ethnokulturelle Existenz des deutschen Volkes. Sie will ausschließlich ihre eigene Definition des „Staatsvolkes“ gelten lassen, wonach es jenseits der Ansammlung von Menschen mit BRD-Ausweis kein deutsches Volk geben darf. Das Volk sei etwas Künstliches, Konstruiertes, das überwunden werden müsse (siehe hierzu auch unsere Analyse „Linksextreme ‚Sozialforschung“ in N.S. Heute #41). Wer sich für die Bewahrung des deutschen Volkes und der deutschen Kultur einsetzt, wird von der Macht verfolgt und steht schon mit einem Bein im Knast; politische Vereinigungen werden verboten, wenn sie das deutsche Volk erhalten wollen (siehe hierzu bspw. den Beitrag „Wenn der Volkserhalt zur Straftat wird“ in N.S. Heute #38 und das Gespräch mit Jürgen Mosler über das Verbot der „Artgemeinschaft“ in N.S. Heute #39).

Indem die Macht die schiere Existenz unseres Volkes verleugnet, wird uns das Lebensrecht im eigenen Land abgesprochen. Etwas, das gar nicht existiert, hat schließlich keinen Eigenwert, und es muss auch nicht erhalten oder geschützt werden. Die Macht spricht uns damit das elementare Recht ab, eine eigene völkische und kulturelle Identität besitzen zu dürfen.

Es gibt nur eine einzige Ausnahme, wo wir Deutsche tatsächlich noch Deutsche sein dürfen – nämlich dann, wenn es um „deutsche Verantwortung“ und „deutsche Schuld“ geht; damit ist dann ausnahmsweise nicht die Ansammlung der Passinhaber gemeint. Als Folge der ständigen Unterstellungen und Schuldvorwürfe entschuldigen sich die Betroffenen für alle möglichen Verbrechen, die unserem Volk angelastet werden, für zwei Weltkriege, für die Kolonialzeit usw. – und in letzter Konsequenz entschuldigen sie sich dafür, Deutsche zu sein.

2. Masseneinwanderung: Die gezielte Manipulation geschieht durch das Hervorheben von behaupteten positiven Folgen der Masseneinwanderung (meistens werden einzelne Vorzeige-Beispiele gelungener „Integration“ angepriesen), bei gleichzeitigem Verschweigen der negativen Auswirkungen. Anstieg der Kriminalität, Islamisierung, ethnische Konflikte, weniger Sicherheit auf Spielplätzen, in Parks, Freibädern und öffentlichen Verkehrsmitteln, teurere Häuser und Wohnungen, astronomische Summen für Vollversorgung der Asylforderer, höhere Steuern, niedrigeres Lernniveau in den Schulen, allgemein schwindendes Sicherheitsgefühl und oftmals sinkende Lebensqualität – es gibt wohl keinen politischen Bereich, wo Medienmanipulation und Lebensrealität derart auseinanderklaffen wie bei den Folgen der Masseneinwanderung.

Der systematische Psycho-Terror gegen das Volk geschieht auch dadurch, dass die Macht ihre Ziele gar nicht mehr versteckt, doch diese dann frech verleugnet, wenn sie auf die konkreten Auswirkungen angesprochen wird. Sie machen keinerlei Anstalten, die Masseneinwanderung zu begrenzen, sie bezeichnen Deutschland als „Einwanderungsland“ und „multikulturelle Gesellschaft“ – doch wenn jemand den offensichtlichen Bevölkerungsaustausch kritisiert, bezeichnen sie dies als „rechtsextreme Verschwörungstheorie“. Die offiziellen Statistiken sprechen eine klare Sprache: Die Zahl der Deutschen in Deutschland nimmt immer weiter ab, sowohl zahlenmäßig als auch prozentual, und die Zahl der Nichtdeutschen steigt immer weiter an. Weist die Macht auf eine solche Statistik hin, so ist das ein positiver Beleg für das „Einwanderungsland“ Deutschland – aber bezieht sich ein Oppositioneller auf dieselbe Statistik, ist es plötzlich eine „Verschwörungstheorie“.

3. Klima: Bereits der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass die Klima-Entwicklung ein sehr kompliziertes und von vielen verschiedenen Faktoren abhängiges System ist, worauf der Mensch keinen oder allenfalls einen verschwindend geringen Einfluss hat. Die Macht redet uns allerdings ein: Wer Auto fährt, in den Urlaub fliegt, Fleisch isst, Plastiktüten benutzt, Strom verbraucht, mit Öl heizt und Kinder kriegt, schädigt das Klima.

Wir sollen für das „Klima“ deshalb nicht nur auf Lebensqualität verzichten, sondern am besten auch keine Kinder in die Welt setzen, ansonsten seien wir mitverantwortlich für den „Klimawandel“. Bedauernswerte Menschen, die der Manipulation glauben, klagen plötzlich über „Flugscham“, tauschen ihr Auto gegen ein Lastenrad, essen Insekten und bleiben kinderlos – wenigstens Letzteres ist erfreulich, weil Kinder von Idioten meistens auch zu Idioten werden.

4. Geschlecht: Mann ist Mann und Frau ist Frau, wenigstens an dieser biologischen Selbstverständlichkeit gibt es nichts zu rütteln – so dachte man jedenfalls bis vor einigen Jahren noch. Heute will uns die Macht einreden, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und dass man zwischen all diesen Phantasiegeschlechtern je nach Tageslaune beliebig hin- und herwechseln kann; Männer können schwanger werden und Frauen Prostatakrebs bekommen.

Das „Selbstbestimmungsgesetz“, das zum 1. November 2024 in Kraft treten soll, ist eine besonders extreme Form des Gaslightings. Man zwingt die Betroffenen dadurch, zu lügen und an ihrer eigenen Manipulation auch noch aktiv mitzuwirken. Wenn zum Beispiel der Arbeitskollege Herr Meier plötzlich „Frau Meier“ sein will, muss jeder Mitarbeiter ihn fortan mit „Frau Meier“ ansprechen, anderenfalls riskiert er seinen Arbeitsplatz und horrende Strafzahlungen. „1984“ lässt grüßen: Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Männer sind Frauen!

Die Suche nach dem Sündenbock

Der Zweck der Manipulation liegt darin, Macht auszuüben, zu erhalten und auszubauen. Der Manipulator will Kontrolle über Menschen gewinnen, um eigene Ziele und Ideologien durchzusetzen. Nicht selten geht es auch um eine geradezu sadistische Lust am Ausleben von Allmachtsvorstellungen. So überrascht es nicht, dass bei Tätern häufig narzisstische Persönlichkeitsstörungen festgestellt werden. „Wenn ich den anderen nach meinen Vorstellungen definieren kann, beherrsche ich ihn gewissermaßen. Das gibt mir ein Gefühl von Stärke und Überlegenheit“, so die Psychologin Dr. Bärbel Wardetzki.

Die ursprüngliche Manipulation geht häufig von einer sehr kleinen, sehr einflussreichen und sehr mächtigen Gruppe aus; die Lügen werden dann von anderen aufgenommen, verinnerlicht und selbständig weitergetragen. Wir begegnen hier der typischen Mitläufer-Mentalität von Nutznießern und Opportunisten, die auf der Welle mitschwimmen wollen, damit sie zu den „Guten“, den „Toleranten“, den „Solidarischen“ und „Verantwortungsbewussten“ gehören – und meistens merken sie nicht einmal, dass ihr Handeln das genaue Gegenteil bewirkt.

Die Macht will ihre Ideologie gegen alle Widerstände (und selbst gegen die Naturgesetze) vehement durchsetzen, gerät dabei allerdings immer wieder an ihre Grenzen. Sobald die Probleme allzu offensichtlich werden, räumt man sie zwar zu einem winzig kleinen Teil ein, schiebt die Schuld dafür jedoch anderen in die Schuhe. Als Sündenbock wird zumeist derjenige auserkoren, der genau diese Probleme kritisiert und Lösungen anbietet. Schuld sind dann eben die „Gesellschaft“, der „Alltagsrassismus“, die „Demokratiefeinde“ oder die „schon länger hier Lebenden“ (denn ein deutsches Volk gib es ja nicht).

Auswege

Wie finden die Betroffenen einen Ausweg aus dem Teufelskreis? Viele haben ihn bereits gefunden, als sie damit begonnen haben, den Lügen nicht mehr zu glauben und sich nicht mehr einschüchtern zu lassen. Aber noch immer gibt es viel zu viele, die ermutigt werden müssen.

Unsere Landsleute müssen erkennen, dass mit ihnen und ihrem Wahrnehmungsempfinden alles in Ordnung ist, und dass sie von der Macht jeden Tag manipuliert werden. Sie müssen lernen, auf ihr Bauchgefühl und ihren gesunden Menschenverstand zu hören. Dadurch werden sie allmählich psychisch stabilisiert und gewinnen ihr Selbstvertrauen zurück. Wir können sie darin bestärken, keine Lügenmedien mehr zu konsumieren und sich über alternative Kanäle zu informieren, die die Realität abbilden. „Einzelfall“-Meldungen, Zahlen, Daten und Fakten sollten zur Beweissicherung schriftlich festgehalten werden, um weiteren Manipulationsversuchen vorzubeugen. Und vor allem: Unsere Landsleute müssen darin bestärkt werden, dass sie nicht alleine sind, sondern dass es sehr viele Deutsche gibt – mindestens eine kritische Masse, womöglich schon bald die schweigende Mehrheit –, die genau das Gleiche denken wie sie. Sie können Verbündete suchen und sich mit anderen zusammenschließen, die sich ebenfalls nicht mehr manipulieren lassen.

Sobald die kognitive Dissonanz zu stark wird, nimmt das Volk die Scheinrealitäten, die erfundenen Geschichten und die Narrative nicht mehr ernst. Und das Gute ist: Wer die Manipulation einmal durchschaut hat, wird der Macht auch in anderen Bereichen nicht mehr glauben. Wer während der absichtlich herbeigeführten Asylkrise aufgewacht ist, glaubte auch den Corona-Schwindel nicht mehr; wer während der Pandemie-Inszenierung die Lügen durchschaut hat, ist heute immun gegen den Klimaschwindel – und wird der Macht auch in Zukunft nicht mehr in die Falle tappen. Wir werden frei, wenn wir den Gehorsam gegenüber der Macht aufkündigen und lernen, wieder uns selbst zu vertrauen.

Erstveröffentlichung in N.S. Heute #42

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2 Gedanken zu „Gaslighting – Gehirnwäsche durch Manipulation“

  1. Danke für diesen Artikel.
    Bei mehr Einzelpersonenbezogenem Gaslighting: Den Deutschen die sich in einem Gaslighting-Personenkreis erahnen oder gefangen fühlen kann ich wie im Artikel nur raten sämtliche „Einzelfall“-Meldungen, Zahlen, Daten und Fakten chronologisch zur eigenen Beweissicherung schriftlich festzuhalten damit die Manipulation erkennbar wird und bleibt. Ist insbesondere nützlich gegen Erinnerungsmanipulation durch Pharma, KO-Drogen, Hypnose usw.

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  2. Sehr guter Artikel. Zu dem Themenkomplex gibt es eine Reihe von vielfältiger älterer und neuester Literatur. Aber auch hier hängt das „nationale Lager“ insgesamt hinterher. Obwohl die individual- und massenpsychologischen Zusammenhänge bekannt sind, gibt es nur sehr wenige Aktivitäten des „nationalen Spektrums“ diese Zusammenhänge dem „Deutschen auf der Straße“ nahezubringen. Hier reicht das Hinweisen auf diese Zusammenhänge nicht; die Menschen müssen regelrecht dahin geführt werden. Das „eigene Erkennen“ ist heute ein Schwerpunkt einer integrierten politischen Öffentlichkeitsarbeit. Aber auch hier fehlt wieder die gemeinsame Strategie, leider!

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