Die Ostertage und die Corona-bedingte Kurzarbeit des Zulieferers haben leider für kleinere Verzögerungen im Betriebsablauf gesorgt, dafür ist die Freude nun umso größer: Die N.S. Heute-Doppelausgabe Nr. 20/21 ist erschienen und wird in den nächsten Tagen bei unseren Lesern zugestellt. Aufgrund des womöglich baldigen Gesinnungshaftantrittes unseres Schriftleiters Sascha Krolzig haben wir die März- und die Mai-Ausgabe zu einer 100-seitigen Doppelausgabe zusammengelegt, die ab sofort in unserem Netzladen bestellt werden kann.
100 Seiten garantieren viele Stunden Lesevergnügen mit einer großen Themenvielfalt. Euch erwarten knapp 30 Einzelartikel, zusammengestellt von 15 verschiedenen Autoren und Interviewpartnern. Und das Beste ist: Das Heft ist im Vergleich zu den regulären, 62-seitigen Ausgaben nicht etwa teurer, sondern kostet ebenfalls nur einen Corona-Dumpingpreis von 5,50 €!
Titelthema: Fußball und Politik
„Fußball ist Fußball und Politik bleibt Politik“, so sang es Anfang der 2000er-Jahre die Bremer Band Kategorie C. Hatte der Spruch bis zu dieser Zeit noch eine gewisse Berechtigung, so begann spätestens damals aber auch eine Entwicklung, deren Auswirkungen sich für viele erst 10 bis 15 Jahre später zeigten: die Übernahme der Fankurven durch Linksextremisten. Schritt für Schritt, geduldig, aber zielstrebig.
N.S. Heute-Redakteur Michael Brück geht in seinem Leitartikel der Frage nach, wie es dazu kommen konnte, dass in vielen Stadien Linksextremisten die Kurven eroberten und rechte Fußballfans zu Zaungästen wurden. Doch es gibt auch positive Beispiele, die aufzeigen, dass durch planmäßiges und organisiertes Vorgehen der Linkstrend in den Fankurven gestoppt werden kann. Die sich an den Leitartikel anschließende Übersicht über die Fanszenen der 1. Bundesliga, an der mehrere rechte Aktivisten aus der Ultra-Szene mitwirkten, zeigt jedenfalls eines ganz klar auf: der deutsche Fußball ist politisch!
Weitere Themen der Doppelausgabe:
Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll, deshalb hier eine Inhaltsübersicht in aller Kürze: Wir berichten vom Gedenkmarsch zum 75. Jahrestag des alliierten Bombenterrors auf Dresden, von den Aktionen rund um den „Tag der politischen Gefangenen“ am 18. März sowie vom Lukovgedenken in Sofia / Bulgarien, dem sich ein Interview mit dem BNS-Anführer Zvezdomir Andronov anschließt. Wir sprachen mit den Kameraden der „Initiative Zusammenrücken“ über ihr nationales Siedlungsprojekt und erinnern an Reinhold Elstner, der sich vor 25 Jahren auf den Stufen der Feldherrnhalle verbrannte, um ein Zeichen gegen die Verleumdung der Soldaten der Deutschen Wehrmacht zu setzen.
Womöglich einmalig in der jüngeren Geschichte der volkstreuen Publizistik, schreibt mit Gerard Menuhin ein Jude einen Gastbeitrag für ein nationales und sozialistisches Magazin, woran sich zugleich ein Interview mit dem jüdischen Revisionisten anschließt. In „Betreuter Terror“ geht Manfred Breidbach der Frage nach, wie demokratische Regime von Amokläufen profitieren und den Terrorismus zur Festigung ihrer Herrschaft nutzen. Unser neuer Autor Maik M. schrieb einen Aufsatz zum Thema „Auf in den Kampf – Für Frieden und Freiheit“ und Arndt-Heinz Marx plädiert für einen Faschismus des 21. Jahrhunderts.
Frida Dentiak berichtet von ihrem Hobby des Crossgolfens, wir waren beim Konzert des Moka Efti Orchestra („Babylon Berlin“) in Essen und sprachen mit Steve Lizek, dem Autor des dieser Tage im Sturmzeichen-Verlag erscheinenden, politischen Zukunftsromans „Hermann muss fallen“. Zum Thema Geschichte gibt es ein Porträt über Krunoslav Draganovic, dem Organisator der „Rattenlinien“. Gut gefüllt sind diesmal auch unsere Rubriken der Buch-, Film- und CD-Besprechungen, der Glosse und der Kolumne „Rechts-Kampf“, diesmal mit einem ausführlichen Artikel zu dem sehr wichtigen Thema „Verhalten gegenüber Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht“.