Das moderne Sklaventum – Wie das System über uns herrscht

Die allermeisten Deutschen spüren sie nicht, ihre Gefangenschaft – die Knechtschaft, die sie fesselt und in Ketten hält. Unsichtbare Ketten, die ihr Urteilsvermögen trüben, ihren Geist klein halten, und, wenn überhaupt, gerade noch so existieren lässt, um zu funktionieren. Nämlich so zu funktionieren, dass sie imstande sind, ihre bescheidenen Talente zur Aufrechterhaltung eines Systems zu nutzen, welches unter anderem nach dem Tod der eigenen deutschen Art und Identität trachtet. So werden sie Teil eines Systems, das den Wert des eigenen deutschen Volkes negiert und primär fremden Wirtschafts- und Machtinteressen dient.

Außerdem darf darüber nicht vergessen werden, dass nicht nur unser Volk im Sinne des internationalen Kapitals und dessen Hintermännern beständig in seiner natürlichen Lebensart gestört und unterdrückt wird. Auch viele andere Völker werden, zumeist durch militärische Raubzüge oder dem Schüren diverser innerstaatlicher Konflikte, letztendlich unter dem heuchlerischen Wort „Humanität“ ihren natürlichen Wurzeln entrissen und schließlich als Ware für die Europäische Union und ähnliche Institutionen missbraucht, so wie es gegenwärtig und schon seit vielen Jahren überwiegend in Westeuropa in Form sogenannter Asylantenfluten zu beobachten ist. Des Weiteren werden von der Hochfinanz unabhängigen Nationen und deren politischen Führern böswillige Machenschaften angedichtet, um diese in einen erbarmungslosen Vernichtungskrieg zu treiben und sie dem Kapital und fremden Interessensgemeinschaften und Lobbys gefügig zu machen. So werden ganze Nationen überrannt, zugrunde bombardiert und an die Ketten der Hochfinanz gelegt. Letzteres kennt unser deutsches Volk aus der eigenen Historie leider nur zu gut.

Gier nach Geld und Macht

Innerhalb der oben genannten Interessensgemeinschaften herrscht der internationalistische Ungeist des Mammonismus – eine exzessive Gier nach Geld und Macht, welche den Alltag der Lobbyisten dieses Systems bestimmt. So stehen vor allem in der Politik ausnahmslos die Wirtschaftsinteressen im Vordergrund, nicht aber die sichere und zukünftige Existenz des deutschen Volkes. Der buchstäblich zum gehorsamen Sklaven des Geldes erzogene deutsche Mensch hat allein darin den Sinnwert seines bürgerlichen Daseins, sein Leben auf lange Sicht einer globalistischen Weltfinanz und deren Elite zu widmen. Diese sogenannte Elite verstärkt ihren Reichtum und ihre zunehmende Macht in der Welt ungehemmt, indem sie, wie oben erwähnt, wiederum andere Völker ausbeutet und in die sklaventreibenden Fangarme der globalen Hochfinanz treibt. Andere und vor allem höhere Werte, die tatsächlich erstrebenswert wären, erkennt der Mensch, der in einem solchen System aufgewachsen und gefangen ist, nur noch, wenn ihm während seines Lebensweges die Befähigung gegeben wurde, eigenständig die vielschichtigen Wahrheiten einer in sich völlig wertfreien Gesellschaft zu erkennen, und überdies nicht nur aus einem einzigen Blickwinkel zu betrachten.

Die blinde Mehrheit aber nutzt ihre zumeist kostbaren Energien weiterhin dafür, sich vielerlei opiumgleicher Passions- und Unterhaltungsmöglichkeiten hinzugeben, die ihnen das System freizügig zur Verfügung stellt. Zum einen dient dieses Vorhaben der Ablenkung; zum anderen der puren Ruhigstellung. Unechte, meist äußerst untugendhafte Idole aus Funk und Fernsehen helfen dem System dabei, seinen Einfluss bereits bei den Jüngsten der Gesellschaft zu implantieren und fortan zu nutzen. Die für Menschen wachen Geistes in sehr leicht erkennbarer Manier gestaltete Propaganda, kommt sehr oft über die Egalisierung aller Dinge daher, etwa „alle Menschen sind gleich“, oder als Beeinflussung in Richtung eines schlichtweg asozialen und widerwärtigen Lebensstils. Überwiegend in Film und Fernsehen treiben diese Missgestalten ihr Unwesen, um ihre pseudokünstlerischen Fähigkeiten dafür zu nutzen, den kultur- und identitätskriselnden Deutschen weiterhin davon abzuhalten, sein natürliches und völkisches Selbstbewusstsein zu entdecken. Diese künstlichen Idole, die Jung und Alt als sogenannte Unterhalter und meist sogar Vorbilder dienen, haben aber vor allem den Nutzwert für dieses System, von echten Vorbildern und geschichtlich höheren Werten und Idealen abzulenken, die man nur im eigenen Volk zu finden vermag.

Brot und Spiele

Wenn die Programmierer dieses Systems aus vielerlei historischen Ereignissen und unterschiedlichen Sozialexperimenten gelernt haben, dann ist es vor allem die Tatsache, dass ein Sklave, der tagtäglich die Peitsche zu spüren bekommt und zur Arbeit maßgeblich gezwungen wird, sich vollkommen anders verhält und auch vollkommen anders denkt, als ein Sklave, der nahezu stündlich die oberflächlichsten Freuden in Form von Vergnügungen serviert bekommt, selbstverständlich inklusive permanenter Wiederholung möglichst leicht einprägsamer Schlagworte und Sprüche. Die Beispiele hierfür sind in dieser Gesellschaft nahezu unzählbar.

Glückliche Sklaven

Der modern fühlende Deutsche ist nach dieser langen Zeit des scheinbaren Friedens, des immensen Überangebots an Waren, des bisher noch herrschenden relativen Wohlstands und der Umerziehung, außerdem ausgesprochen empfindungs- und wahrnehmungsgehemmt in mancherlei Hinsicht. Dies betrifft beispielsweise äußere Gefahren, die von der internationalen Hochfinanz und ihren globalen Bestrebungen ausgehen. Er erkennt nicht, dass davon selbstverständlich auch das innenpolitische Leben der eigenen Nation beeinflusst wird. Er ist durch die alltäglich fortgesetzte Gehirnwäsche so dermaßen der Realität entrückt, dass er wie ein Kleinkind im Krabbelalter seine Umwelt bestenfalls physisch wahrzunehmen vermag, zudem nur über Extreme, weil ihm abstraktes Denken, geistige Wahrnehmung, wie auch Feingefühl in dieser gottlosen Zeitepoche nahezu verloren gingen. Grell, grob und laut muss sein, was der Zeitgenosse bewusst wahrzunehmen und geistig zu verarbeiten in der Lage ist. Alles andere sieht er von sich aus mit dem bloßen Auge nicht, spürt er körperlich nicht, begreift er insgesamt nicht. Er ist durch und durch Materialist, was wiederum zu einer wahrhaftigen Bedrohung werden kann, da er die Gefährlichkeit eines Feuers buchstäblich im besten Fall erst dann erkennt, wenn es sich bereits so ausgebreitet hat, dass es kein Entrinnen mehr gibt.

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So ist es nicht verwunderlich, dass der eine oder andere Deutsche, der vorher unter dem Gesamteindruck des friedlichen Asylantentums stand, seine Meinung diesbezüglich blitzschnell ab dem Moment zumindest teilweise anfing zu überdenken, sobald er selbst oder jemand aus seinem nahestehenden Bekanntenkreis das Opfer körperlicher Gewalttaten von Seiten artfremder Zeitgenossen wurde. Jegliche vorausgegangene Warnung in Wort und Schrift wurde zuvor von ihm stets beiseite geschoben, ignoriert oder gar noch in liberaler Manier verteufelt. Plötzlich aber wurde gedanklich ein Prozess von etwas politisch Inkorrektem in Gang gesetzt, was bisher kaum oder gar nicht wahrgenommen wurde. Der bunte Traum beginnt dann plötzlich Risse zu bilden. Die unbequeme, oftmals sehr grausige Realität holt ihn ein. Doch die bittere Realität ist auch ein Segen, zumal sie für etliche Deutsche das notwendige Heilmittel zu sein scheint, um diese schlafkranken Bürger und modernen Sklaven zum Nachdenken anzuregen. Leider gab es diesbezüglich auch in jüngster Vergangenheit vielerlei Ereignisse, die man als Beispiele hierfür nennen könnte.

Nun sei gesagt, dass diese Gesellschaft, in die wir alle hineingeboren wurden, auf den ersten (materiellen) Blick sehr freizügig erscheint. Erst recht ein glücklicher Sklave, der unbeirrt in seiner anerzogenen Traumwelt lebt, kann ruhigen Gewissens behaupten, hier alles tun und lassen zu können, was er will, solange er sich in einem rechtlich und gesellschaftlich angemessenen Rahmen bewegt. Selbstverständlich kann er dies aus gutem Grund behaupten, denn er ist weder daran interessiert, noch gewillt, den reibungslosen Ablauf und das volksverderbliche Treiben des Systems anzutasten. Er kann natürlich alles machen, wonach ihm der Sinn steht, weil sein Tun und Handeln eben völlig unwichtig ist. Nur in den wichtigen Bereichen wird das System in zunehmendem Maße das Verhalten etwaiger Abweichler bestimmen wollen; sei es in Form der gesellschaftlichen Ausgrenzung oder gar der Abstrafung mittels Gesetz. Überall dort, wo man beginnt, sich seiner Ketten zu entledigen, und wo man als freier deutscher Mensch es wagt, sich gegen die Pläne der völligen Gleichmacherei und Volkszersetzung zu stellen, wird das System seine Abwehrmaßnahmen ergreifen, welche von Jahr zu Jahr immer strengere und repressivere Maßnahmen nach sich ziehen.

Gerade deshalb ist es nicht übertrieben, diesem Gesellschaftssystem zu unterstellen, dass es pures Gift für das Volk ist – für seine Kultur, seinen Geist, seinen Charakter und nicht zuletzt für seine biologische Substanz! Wie kann man so etwas gerne und womöglich auch noch stolzerfüllt aufrecht erhalten oder gar noch in seiner Existenz bewahren wollen?

Geistige Sklaverei

Doch das moderne Sklaventum ist tiefgreifender noch, als es im Sinne schlecht bezahlter Lehn- und Zeitarbeitsgelegenheiten auf den ersten Blick tatsächlich überwiegend wahrgenommen wird. Denn dies ist nur die Oberfläche, die ein Bürger eher bereit oder in der Lage ist, spürbar wahrzunehmen. Die trügerisch-gefährlichste aller Sklavereien ist diejenige, die geistiger Natur ist. Der geistige Sklave, der seine Ketten nur in einer rein wirtschaftlichen Form wahrnimmt, neigt, wenn überhaupt, nur dann zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Widerstandsverhalten, wenn ihm die nötigen Impulse dazu gegeben und ihm zum Beispiel durch niedrige Gehälter die Mittel für einen konsumreicheren Lebensstil entzogen werden. Zumeist flaut sein Aufbegehren auch ganz schnell wieder ab, sobald ihm von Seiten sogenannter Volksvertreter höhere Löhne oder etwas weniger Umsatzsteuer versprochen werden. Oder er darf, um sein Verhalten schlichtweg abzumildern und um ihn erneut zum Schweigen zu bringen, alle paar Jahre sein Kreuz bei einer bürgerlichen, scheinalternativen Partei setzen, von der er sich plötzlich verstanden fühlt. Scheinalternativ deshalb, weil sie das System an sich in keinster Weise oder nur ein wenig kritisiert, aber eigentlich dieses eher nach Möglichkeit stärken möchte und überhaupt keinen Wert darauf legt, das moderne Sklaventum direkt an der Wurzel, eben radikal, zu beseitigen.

Ein geistiger Sklave, welcher meist sogar der glücklichste und daher friedvollste aller Sklaven ist, weil er keine kognitive Dissonanz kennt, will meistens nur arbeiten gehen, um Geld zu verdienen und um möglichst viel auf Kredit zu konsumieren und um Steuern zu zahlen. Letzteres macht ihn oft sogar unheimlich stolz und erfüllt seine bürgerliche Existenz, so meint er zumindest, mit einem besonderen Wert, welcher ihn manchmal sogar dazu veranlasst, sich standesdünklerisch über den gesellschaftlichen Wert eines anderen zu stellen, der vielleicht eher weniger dazu in der Lage ist, steuerentgeltliche Leistungen zu vollbringen. Aber ist dieser Stolz überhaupt lobenswert, wenn man sich vor Augen führt, für wessen Interessen und für welche Ziele die jeweiligen Steuergelder letztendlich in hohem Maße genutzt werden? Kann man da wirklich stolz sein auf seine abgeleistete Arbeitskraft, wenn man das eigene völkische Verderbnis teilweise sogar noch mitfinanziert?

Natürlich steht völlig außer Frage, dass man seine handwerklichen oder geistigen Fähigkeiten nutzen sollte, um seine Familie zu versorgen. Auch spricht selbstverständlich nichts dagegen, sich für eine Karriere in einem Unternehmen zu entscheiden, solange dabei die volkseigenen Interessen nicht verloren gehen. Doch geht es eher darum, fundamental darüber nachzudenken, ob es weiterhin sinnvoll wäre, all seine Einsatzkraft und Energie in internationale und ausbeuterische Unternehmungen zu investieren, die gegen die Existenz des eigenen Volkes und somit auch auf lange Sicht gegen die eigenen Nachkommen operieren. Steht diesbezüglich auch nur ein Punkt offen, der inhaltlich dazu neigt, sich negativ auf das eigene völkische Dasein zu richten, so kann man gleichwohl annehmen, dass diese Tätigkeit, der man nachgeht, insgesamt keinen positiven Wert hat und daher auf lange Sicht sogar zutiefst feindlich gegenüber der Idee einer gesunden Gemeinschaft steht. Sie ist daher, ähnlich wie die ausbeuterische Zeitarbeit, wahrhaft asozial. Es sollte zumindest Ziel sein, diesbezüglich von Zeit zu Zeit die nötigen Überlegungen anzustellen, sein eigenes alltägliches Schaffen zu hinterfragen, wenn man denn überhaupt dazu in der Lage ist.

Noch können wir die Stimmen um uns herum hören, die oftmals lautstark meinen, dass es einem doch heutzutage so richtig gut oder eben ganz gut geht. Und um spätere Probleme müssen sich eben dann auch die späteren Generationen bemühen. Mit viel Arbeitskraft und Elan. Doch wofür? Für eine liberale Gesellschaft, die jeden Unrat und jede Abartigkeit einfach akzeptiert, die die natürliche Verschiedenheit der Völker und Menschenrassen einfach negiert und in zerstörerischer Machart zersetzt und vermischt, um eine wurzellose Masse von weiteren Sklaven zu schaffen, die, wie sie selbst, niemals dazu in der Lage sein werden, für die Freiheit ihres Volkes und ihrer Nation als Gemeinschaft vereint zu streiten, zumal ihnen jegliche dafür erforderliche seelische und körperliche Gemeinsamkeit schlicht und ergreifend gänzlich fehlt. Diesem Albtraum, der heute droht, schneller denn je auf uns zuzusteuern, gilt es, jede Form unserer Aufmerksamkeit zu widmen! Mehr denn je ist es wichtig, sich selbst täglich zu hinterfragen und seine mitunter nicht so augenscheinlichen Ketten ausfindig zu machen, um sie zu sprengen. Nur wenn wir frei sind, werden wir in der Lage sein, auch andere von der Richtigkeit unserer Sache zu überzeugen, die allein imstande ist, Volk und Nation in eine bessere und lebensfreundliche Zeit ohne Ketten der internationalen Gleichmacher und Finanzwucherer schreiten zu lassen.

Allein und ausnahmslos der Nationale Sozialismus erhebt sich gegen all jenes, was fremden Geistes entsprungen ist und unser Volk in Sklavenketten hält! Zurück zu deutschem Geiste und deutschem Wesen! Und weil unser Volk nur heilen und vital und daher wieder frei werden kann, wenn es alles von sich abstößt, was an Fremdartigkeiten und Volksverderblichem in ihm über Jahrzehnte herangezüchtet wurde, benötigen wir dringend den Nationalen Sozialismus zur Rettung von Volk und Nation!

Erstveröffentlichung in N.S. Heute #23

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