Als französischer Revisionist in Schottland inhaftiert: Neuigkeiten von Vincent Reynouard (Juni 2023)

Frankreich stirbt, afro-arabische Banden nehmen das Land auseinander und nehmen sich alles, was sie kriegen können und von dem sie meinen, es würde ihnen zustehen. Selbst die französische Polizei nennt das Kind mittlerweile beim Namen: Es sind keine Ausschreitungen oder Proteste, es ist ein Krieg krimineller Invasoren gegen Land und Volk. Während das Macron-Regime zusammenbricht, werden die letzten noch verfügbaren Ressourcen dazu aufgeboten, die politische Opposition zu bekämpfen und zu schikanieren, während rundherum alles in Scherben fällt. Ein solches Opfer des volksfeindlichen französischen Regimes ist auch der Historiker und Revisionist Vincent Reynouard, der seit dem 10. November 2022 als politischer Gefangener in Schottland inhaftiert ist. Frankreich fordert die Auslieferung, was Reynouard und seine Anwälte verhindern wollen.

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Nachfolgend veröffentlichen wir ein Schreiben von Vincent Reynouard vom Juni 2023, in dem er seine Unterstützer über die aktuellen Entwicklungen in seinem Fall informiert.

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Mit großer Ungeduld erwartete ich den 8. Juni 2023. An diesem Tag sollte die schottische Justiz über meine Auslieferung nach Frankreich entscheiden. Jedoch wurde die Sitzung auf den 27. Juli 2023 vertagt, da ein Kanzleikollege meines Anwalts einen Schlaganfall erlitten hatte, der zu erheblichen Terminverschiebungen zwang.

Diese neue Entwicklung wirkt sich allerdings kaum auf mein eigenes Schicksal aus. Der erste Haftbefehl gegen mich war ausgestellt worden, weil ich eine einjährige Strafe antreten soll. In Frankreich gibt es jedoch so etwas wie automatische Verkürzungen der Haftdauer, so daß ein Jahr zu neun Monaten umgewandelt wird. Bedenkt man, daß ich seit dem 10. November 2022 eingesperrt bin und daß mir die Zeit hier im Auslieferungsgefängnis angerechnet wird, so wird meine Strafe am 27. Juli 2023 sozusagen abgesessen sein, zumindest bis auf zwei Wochen. Demnach wird der erste Haftbefehl gegen mich von der schottischen Justiz wahrscheinlich als gegenstandslos angesehen werden.

Jedoch gibt es noch einen zweiten Haftbefehl, der eine Strafverfolgung wegen „Aufstachelung zu antisemitischem Haß“ beinhaltet. Auf jeden Fall habe ich bereits mehrfach betont: Dieser Vorwurf entbehrt jeder Grundlage! Auch mein Anwalt ist guter Dinge, er beschreibt die französische Strategie wie folgt: Man will wegen eines Delikts, das ich gar nicht begangen habe, meine Auslieferung erzwingen und mich schließlich in Frankreich so lange wie irgend möglich einbuchten. Er sagte: „Von Beginn an agiert Frankreich mit unerbittlicher Boshaftigkeit, man will die Auslieferung um jeden Preis erzwingen!“. Allerdings kann man hoffen, daß die schottische Justiz das Spiel Frankreichs durchschaut und sich nicht zum Handlanger dieses billigen Manövers machen lässt.

Ich danke allen, die mich in diesem Kampf unterstützen, sei es durch Gebete, finanzielle Zuwendungen oder einfach nur durch ein paar Zeilen! Im Gefängnis ist der Briefkontakt ganz besonders wichtig! Hier habe ich ein mir bislang unbekanntes Talent entdeckt: Ich kann Porträts malen! Andere Gefangene kommen zu mir und leihen mir Familienfotos oder Bilder von ihren vierbeinigen Freunden aus, die ich vergrößert in Aquarelltechnik wiedergebe. Alle sind begeistert! Ein Gefängnisaufseher hat mir sogar zu einem besonders gelungenen Kinderporträt gratuliert. Und die Gefängnisleitung hat zwei Zeichnungen im Großformat bei mir bestellt, die fortan die Anstaltssschule zieren sollen. Um meine Idee von einem revisionistischen Comic zu unterstützen, hat mir ein englischer Gönner zwei Manga-Malkurse zukommen lassen. Damit habe ich am 7. Juni begonnen und werde die Zeit bis zum 27. Juli gut überbrücken können.

Über meine Lage im Gefängnis bin ich gar nicht so verzweifelt, denn ich weiß um die Vorsehung, für die ich auserkoren bin und der ich grenzenlos vertraue. Von ganzem Herzen!

Vincent Reynouard, Juni 2023

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