Nach Crépol-Massaker: Skandalurteile gegen Patrioten in Frankreich!

Patriotische Spontandemonstration am 25. November in Romans-sur-Isère

Nach dem Massaker von Crépol im Südosten Frankreichs, bei der eine blutrünstige Ausländer-Horde auf einem Dorffest gezielt Weiße abstechen wollte und dabei einen 16-Jährigen ermordete, greift die Justiz nun knallhart durch – allerdings gegen diejenigen, die gegen das Abschlachten ihres eigenen Volkes auf die Straße gehen.

Als das Blutbad und die Ermordung des 16-jährigen Thomas bekannt wurden, gingen am 25. November 2023 etwa 100 Demonstranten aus ganz Frankreich in Romans-sur-Isère auf die Straße, um auf die Missstände im Lande des Camemberts und des Baguettes aufmerksam zu machen. Sie trugen ein großes Banner mit sich, auf dem sie „Gerechtigkeit für Thomas! Kein Vergessen, kein Vergeben!“ forderten.

Allerdings zeigte nun der Staat seine hässliche Fratze und handelte wie eine verletzte Bestie, die wild um sich beißt: Etwa 20 Teilnehmer der Demonstration wurden unter Anwendung von Tränengas und Schlagstöcken durch Polizeikräfte festgenommen und in Untersuchungshaft gesteckt. Auch Angehörige der Spezialeinheit CRS (Compagnies Républicaines de Sécurité) waren im Einsatz. Sechs der Demonstranten, zwischen 18 und 25 Jahre alt, wurden sofort vor Gericht gezerrt. Der Staatsanwalt forderte Gefängnisstrafen von bis zu 12 Monaten ohne Bewährung. Nur einer der Festgenommenen hatte eine Vorstrafe, alle anderen hatten jungfräuliche Führungsregister vorzuweisen. Das Urteil lautete schließlich für alle „Sechs Monate ohne Bewährung“ bei sofortigem Haftantritt!

Unterstützung für die Gefangenen ist durch eine Spende an die französische Gefangenenhilfe CLAN möglich. Alle eingehenden Gelder werden zu ihrer Betreuung und für den Rechtskampf verwendet.

CLAN
38, rue Dunois
75647 Paris
Frankreich

Ergänzung 30.11.:

Die Justiz hatte die Bildung einer „kriminellen Vereinigung“ gewittert, die Gewalttaten gegen Personen oder Sachschäden vorbereiten wollte. Innenminister Gérald Darmanin rechtfertigte das brutale Einschreiten der Staatsmacht, um „ein irisches Szenario zu vermeiden“. Außerdem kündigte er das Verbot dreier patriotischer Vereinigungen an. Um welche es sich dabei handeln wird, ist noch nicht ganz klar, auf jeden Fall wird die „Division Martel“ betroffen sein – eine Kleinstgruppierung, die ihren Namen von Charles Martel, dem Sieger der Schlacht von Poitiers 732, ableitet, aber keine überregionale Bedeutung besitzt.

Yvan Benedetti, Chef der Partei „Les Nationalistes“, stellt klar: „Hier werden Ursache und Wirkung miteinander vertauscht. Die Verantwortlichen gehören zu jener politischen Kaste, die seit sechzig Jahren eine aggressive Einwanderungspolitik befürworten und durchsetzen.“ Auch die Familie des ermordeten Thomas besteht darauf, dass man keineswegs das rassistische Motiv der Täter außer Acht lassen solle.

Je unerträglicher die Zustände für das eigene Volk werden, je verzweifelter sich die Einheimischen gegen ihre eigene Vernichtung wehren, desto brutaler und rücksichtsloser wird auch die Verfolgung derjenigen, die sich für den Erhalt des eigenen Volkes einsetzen – und zwar nicht nur in Frankreich…

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